"Was sich liebt, das ..." von Taz | Naruto > Naruto FF (2024)

Endlich mal wieder ein Kapitel fertig :-)

Danke an alle die noch mitlesen.

Und wie schon zuvor, lasst mich gerne wissen wies euch gefällt ;-)

Oyasuminasai eure Taz

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Die Sommerferien rückten immer näher und mit ihnen auch die diverse Sommercamps. Ich hab irgendwie überhaupt keine Lust auf das Camp dieses Jahr," brummte Shikamaru, er und Suki lagen auf einer Decke unter einem Baum im Park, „6 Wochen ohne dich steh ich nicht durch." "Du kommst nur 6 Wochen ohne Sex nicht aus," Suki kicherte. "Das war jetzt fies," Shikamaru Stupste sie an und erntete einen schiefen Blick von ihr, "ok nicht ganz unwahr, aber trotzdem fies," er beugte sich über sie und begann Küsse über ihre Schulterblätter zu verteilen, "deine Augen... , deine Stimme..., deine Haare..., deine Nähe..., dein Geruch..., dein Lächeln... alles würde mir fehlen, sogar noch mehr als unser wirklich fantastischer Sex!" „Alter, nehmt auch ein Zimmer," Kiba war eben angekommen und ließ sich neben sie auf die Decke fallen, „wo sind die anderen?" „Du... bist... nur... neidisch...," Shikamaru ließ sich nicht beirren und küsste sich Sukis Wirbelsäule entlang. „Ino und Sai verspäten sich, Kura und Sasu holen noch Getränke und MARU!"Suki zuckte zusammen als sie eine Hand unter ihrem Rock auf ihrem Oberschenkel spürte. „ Was denn," murrte Shikamaru nur genervt und ließ sich nicht stören. „Wir sind in der Öffentlichkeit und nicht alleine," zischte Suki und wollte sich aufrichten was unmöglich war, da sie auf dem Bauch gelegen und gelesen hatte und Shikamaru, der mit dieser Reaktion gerechnet hatte nun lachend auf ihr lag, mit den Kopf zwischen ihren Schulterblättern. „Es hat zwar einen gewissen Reiz, aber doch nicht so auf dem Präsentierteller und schon gar nicht mit Kiba als Zuschauer," Shikamaru erhob sich langsam, aber nicht ohne ihr noch einmal einen Kuss zwischen die Schulterblätter zu geben. „Was heißt hier Zuschauer," Kiba grinste pervers, „wenn du das durchgezogen hättest hätte ich mitgemacht!" „Alter hast du eigentlich gar keine Grenzen?" Shikamaru warf ihm einen skeptischen Blick zu und von Suki kam nur „Rassekätzchen spielen immer noch nicht mit Straßenkötern." Kiba grinste Shikamaru an, „zu deiner Frage, Kerle! Ich würde niemals mit nem Kerl in die Kiste steigen, egal wie nötig ich es hätte,“ er hob abwehrend die Hand um eine Reaktion Shikamarus im Keim zu ersticken, „Dreier Zähl nicht, wobei mir 2 Frauen lieber wären.“ Er wand sich an Suki, „und du Mitzi hast doch Bambi selbst in dein Bett gelassen, also wie war das mit den Straßenkötern?"
„Du solltest diesen Sommer statt an deinen Muckis vielleicht mal an deiner allgemein Bildung arbeiten," Suki unterdrückte ein Kichern, „ Bambi war ein Hirsch kein Hund." „Und wieder ein Punkt für Suki!“ Sasuke ließ sich neben Suki auf die Decke nieder und reichte Shikamaru eine Dose, „weiß noch wer wies steht ich hab bei 10:0 aufgehört mit zuzählen!“ „Alter, die da tut dir nicht gut " maulte Kiba und nickte Richtung Sakura, „Überheblich warst du ja schon immer, aber jetzt wirst du auch noch illoyal gegen über deinen Bros!“ „Nur wenn sie Recht hat,“ Sasuke sah ihn fragend an, „vielleicht brauchst du auch einfach mal ne Freundin." „Niemals," Kiba schlug sich auf die Brust, „dieser Körper wäre viel zu schade um ihn nicht zuteilen." „ Ne is klar,“ Sakura kicherte und wand sich von den Jungs ab, „weißt du eigentlich was mit Ino los ist, sie war die letzten Tage schon so komisch und sich zu verspäten passt so gar nicht zu ihr." „Keine Ahnung aber mir ist das auch schon aufgefallen," Suki hatte sich aufgesetzt, jedem der nicht blind war war es nicht entgangen das Ino in den letzten Tagen irgendwie ruhiger war, „vielleicht sollten wir mal wieder einen Mädelstag machen.“ „Eine gute Idee,“ Tenten stand vor der Decke und grinste, während sich Naruto zu den Jungs auf die Wiese fallen ließ. „Wann hab ich dich eigentlich das letzte mal alleine gesehen,“ Kiba sah ihn fragend an. „Hinata und Neji haben doch diese Woche dieses Familientreffen weswegen sie doch auch vom Unterricht freigestellt sind,“ Naruto klang ein wenig unglücklich. „Stimmt ja hatte ich ganz vergessen,“ Kiba klang nicht wirklich interessiert und ein Rufen lenkte seine Aufmerksamkeit auf den Jungen der auf sie zugelaufen kam. „Hey, ihr seid doch die Jungs von den Warriors,“ der Junge sah sie mit einem glitzern in den Augen an und deutete auf eine kleine Gruppe etwas weiter weg, „würdet ihr uns vielleicht die Ehre erweisen und eine Runde mit uns spielen?“ Die Jungs sahen sich gegenseitig an ehe alle Blicke auf Shikamaru geheftet wurden. „Warum eigentlich nicht,“ träge erhob sich der Quarterback und die anderen taten es ihm gleich. „Wir sind gleich wieder da,“ er beugte sich zu Suki und stahl sich einen Kuss, „dann könnt ihr in ruhe euren Mädelstag planen.“ Etwa eine Stunde später waren Ino und Sai auch endlich aufgetaucht. Sai war gleich zu den Jungs rüber gegangen und hielt das improvisierte Footballspiel in Bildern fest. Tenten berichtete Ino von ihrer Idee und diese versuchte sich mit einem Lächeln im Gesicht über eines Mädelstags zu freuen, aber scheiterte gnadenlos. „Ino was ist los,“ Sakura sah sie an und legte ihre Hand auf Inos, „du kannst uns doch alles erzählen, wir machen uns Sorgen um dich, du bist in den letzten Tagen so bedrückt.“ Eine Träne die sie nicht zurückhalten konnte kullerte über Inos Wange. „Es ist wegen Sai,“ Ino konnte es nicht mehr für sich behalten, „diese Stelle,“ sie kam ins stocken und es liefen mehr Tränen ihre Wange herab, „sie wollen das er noch diesen Sommer nach Tanzakugai wechselt.“ Jetzt wo es raus war gab es kein halten mehr und Sakura schloss Ino schnell in ihre Arme und auch Suki und Tenten kuschelten sich an Ino.

„Was ist denn mit denen schon wieder los, haben die ihre Tage,“ kam es von Kiba höhnisch, der damit die Aufmerksamkeit der Jungs rüber zu den Mädchen lenkte. Sai seufzte, jetzt war es wohl raus. „Das dürfte wohl eher mein Schuld sein,“ er ließ die Kamera sinken, „ich wollte es euch eigentlich erst nach der ‚back in Town Party‘ erzählen.“ Die Jungs des anderen Teams merkten das sie jetzt und hier fehl am Platz waren und zogen sich unauffällig zurück. „Diese Bewerbung bei der ihr mir geholfen habt, ich hab den Job,“ Sai fuhr sich durch die Haare, „allerdings ist der an eine Bedingung geknüpft…. Ich soll noch diesen Sommer anfangen.“ „Alter das ist doch super,“ unterbrach Naruto ihn überschwänglich. „In Tanzakugai,“ sprach Sai ruhig weiter, „von dort aus hab ich bessere Chancen auf die Kunsthochschule zu kommen da diese ja auch dort ist und Sato gute Kontakte zum Direktor hat.“ „Wow,“ Shikamaru wischte sich sichtlich schockiert mit der Hand den Schweiß von der die Stirn, „das ist heftig.“ „Und erklärt Inos Niedergeschlagenheit in den letzten Tagen,“ selbst Choji war im Moment nicht danach sich etwas zu essen zu gönnen, genauso wenig wie Kiba zu einem seiner blöden Sprüche im Stande war. Das hatte sie ziemlich getroffen, auch wenn Sai nicht zu ihrem Team gehörte war er doch einer ihrer engen Freunde.

Der Rest des Nachmittags war eher trübselig verlaufen. Suki saß alleine auf der Terrasse der Nakamuravilla und war in Gedanken versunken. Sie hatte gar nicht bemerkt das sich ihre Großmutter neben ihr niedergelassen hatte. „Was ist los mit dir, du bist seit du zurück bist so in dich gekehrt,“ die Worte ihrer Großmutter ließen sie aufschrecken, „Ärger im Paradies?“ „Was? Nein!“ Suki hatte die Anspielung ihrer Großmutter sofort verstanden, „Maru wollte nur noch etwas laufen gehen.“ „Das erklärt die Seltenheit dich allein hier anzutreffen, aber nicht diesen betrübten Gemütszustand,“ Sumiko lächelte ihre Enkelin an, glücklich darüber das es keine Unstimmigkeiten zwischen ihr und dem jungen Nara gab. „Es ist nur,“ Suki seufzte, „einer meiner Freundinnen geht es gerade nicht so gut und es gibt nichts mit was wir ihr helfen könnten.“ „Liebeskummer?“ „So in der Art, ihr Freund muss sie verlassen wenn er sich seine Zukunft nicht versauen will.“ Sumiko sah ihre Enkelin auffordernd an da sie mit den wenigen Informationen nicht wirklich etwas anfangen konnte und Suki kam der stillen Aufforderung nach und erzählte weiter. „Die Kunsthochschule in Konoha ist doch die bessere,“ fragend sah ihre Großmutter sie an nachdem sie ihre Ausführungen beendet hatte. „Ja und eine Privatschule die keine Stipendien anbietet,“ Suki sah auf ihre Füße, „Sai ist nicht so privilegiert wie wir.“ „Ah deswegen auch der Fotografenjob,“ Sumiko verstand so langsam, „und du machst dir jetzt Gedanken wie es mit euch weitergeht wenn ihr die Schule beendet habt.“ Wie hatte ihre Großmutter so schnell kommen können, sie hatte doch nichts in der Richtung gesagt. „Ich kenne dich doch ein wenig besser als du glaubst,“ Sumiko lächelte. „Nicht nur Shikamaru und ich, alle meine Freunde,“ Suki klang traurig, „Sakura würde gerne Medizin studieren, Choji strebt ein Pharmaziestudium an, Tenten Sportwissenschaften, Ino, Shikamaru und ich BWL wenn auch mit anderen Schwerpunkten, das alles wäre an der Universität von Konoha möglich wenn diese zum einen Stipendien vergeben würden und zum anderen ein brauchbares Footballteam hätten.“ Sumiko tätschelt ihre Hand, „ihr werdet das schon schaffen eure Freundschaft wird halten und dich und Shikamaru bringt sowieso nichts und niemand mehr auseinander.“ Ihre Großmutter erhob sich und sah Suki wissend an ehe sie zurück ins Haus ging. Suki sah wieder hinunter in den Garten, wie sehr sie sich wünschte ihrer Großmutter würde recht behalten.

Währenddessen irgendwo im Narawald. „Über was denkst du nach,“ Choji nahm einen Schluck aus seiner Wasserflasche während Shikamaru sich dehnte. Sie waren sich rein zufällig über den Weg gelaufen und hatten beschlossen ihre Runde gemeinsam fort zu setzten. „Über die Situation,“ Shikamaru joggte auf der Stelle. „Über das was es für dich und Suki bedeutet,“ es war von Choji eine Feststellung keine Frage. „Ja, es war nie eine Frage wo ich studieren wollte, auch wenn Dad das anders sieht, aber jetzt,“ Shikamaru ließ sich auf einen umgeknickten Baustamm nieder, ihre kleine Trinkpause würde sich wohl etwas ausdehnen. „Gibt es da Suki die überalles liebst und 3 Jahre Fernbeziehung stehst du nicht durch,“ beendete Choji wissend den Satz. „So drastisch hätte ich es jetzt formuliert, aber ja,“ Shikamaru wusste das Lügen zwecklos war da sein bester Freund ihn lesen konnte wie ein offenes Buch. „Und was lässt dich glauben das Sie nicht mit dir gehen würde,“ Choji sah ihn fragend an. „Eigentlich nichts, aber es wäre furchtbar egoistisch von mir,“ Shikamaru fuhr sich durch die Haare, „das wäre genauso wenn ich euch alle Bitten würde auf ein Zweitklassige Uni zu gehen nur weil ich weiter mit euch Football spielen will.“ Choji grinste, „und was wäre wenn du bleibst und wir alle hier zur Uni gingen und aus dem nichts die beste Mannschaft des Landes erschaffen?“ „Schön wärs,“ Shikamaru schüttelte den Kopf, ja die Universität von Konoha bot für sie alle die besten Studiengänge an, aber das Football-Team war nicht der Rede wert. Während ihres ersten Berufs- und Studienworkshops ihrer Stufe war klar geworden das es sie in alle Himmelsrichtungen verstreuen würde wenns sie sowohl ihren beruflichen als auch ihren sportlichen Interessen folgen wollten, da keine Uni mehr als eine Übereinstimmung aufwies. „Wenn du dir dein Traumteam zusammenstellen könntest wen würdest du wählen,“ Choji sah ihn auffordernd an. Shikamaru war klar das er nicht um eine Antwort herum kam, „ich hab noch nie darüber nachgedacht. Dich, Sasuke, Neji, Kiba, Naruto natürlich, die Madori Zwillinge aus Kiri, Sidka und Kenai aus Kusa, Yoshimitsu und Yunpei aus Iwa, Yoshi, Madara, Seto aus Suna und wahrscheinlich die halbe Defense aus Kumo.“ „Gute Wahl,“ Choji tippte sich an die Lippen, „bei Kumo bin ich mir nicht sicher, die anderen würden deinem Ruf folgen, denk mal drüber nach.“ Ohne Shikamaru eine Chance zur Erwiderung zu geben setzte sich Choji wieder in Bewegung. Shikamaru blieb nur vom Baum zu springen und ihm nachzulaufen. Seine Gedanken kreisten um Chojis Aussage, sie würden ihm folgen.

Sakura und Sasuke lagen auf Sakuras Bett und Sasuke streichelte ihr abwesend über den Arm. „Ich weiß das in einem Jahr viel passieren kann aber seit Ino vorhin quasi zusammengebrochen ist frage ich mich was ich tun würde,“ riss Sakura ihn aus seinen Gedanken. „Hm, ich denke auch schon die ganze Zeit darüber nach,“ Sasuke gab ihr einen Kuss auf den Haaransatz, „es gibt keine Uni die einem adäquate Ausbildung sowohl in Medizin als auch in Jura bietet geschweige denn in Kombination mit einer entsprechenden Footballmanschaft.“ „Ich muss ja nicht unbedingt Medizin studieren,“ Sakura hatte kaum ausgesprochen wurde sie in eine sitzende Position gezogen. „Auf keinen Fall gibst du deinen Traum auf,“ Sasuke sah sie entsetzt an, „wenn überhaupt geh ich zuerst zur Polizei und studiere danach Jura. Menschen heilen ist wesentlich wichtiger.“

Naruto telefonierte mit Hinata da sie am Abend ein wenig Freizeit hatte. „Es ist so voll hier, selbst im Garten findet man kein ruhiges Plätzchen,“ murrte Hinata in ihr Handy, „und ständig werde ich gefragt ob ich denn schon ich passende Kandidaten als Ehemann ausgewählt hätte.“ „Und hast du?“ Naruto versuchte belustigt zu klingen, aber es zehrte schon ein wenig an ihm das ihre Familie ihn wohl nie als passend ansehen würden. „Für mich ja, für meine Familie nein,“ er konnte förmlich hören wie Hinata einen roten Schimmer auf die Wangen bekam, „zwei meiner Cousinen haben heute einigen Kandidaten vorgestellt bekommen und natürlich will die eine lieber einen der Kandidaten der anderen, ein Drama ich kanns dir gar nicht beschreiben,“ schimpfte sie weiter, „ich weiß nicht wie Neji das aushält, im Moment würde ich am liebsten meine Sachen packen und einfach mit dir durchbrennen, irgendwohin wo uns keiner kennt und ich dem Drama hier entkommen kann.“ „Gute Idee, heute Nacht um Mitternacht am Bahnhof,“ ein freudloses Lachen verließ Narutos Lippen und ließ Hinata aufhorchen. „Was ist da Draußen passiert während wir hier eingesperrt sind,“ aus Hinatas Stimme war die Sorge eindeutig heraus zu hören. „Wenn Sai seinen Traum verfolgen will muss er Konoha verlassen und das noch diesen Sommer.“ Hinata zog erschrocken Luft ein, aber ehe sie sich gefasst hatte um etwas zu sagen sprach Naruto weiter, „naja das hat uns allen irgendwie ein wenig den Boden unter den Füßen weggezogen und zum Nachdenken gebracht was unsere Zukunft angeht.“ Hinata wurde soeben bewusst das ihre gemeinsame Zeit mit ihren Freunden und Naruto bereits begonnen hatte unaufhaltsam abzulaufen. Sie sah traurig zu Boden nicht fähig zu antworten. „Hinata ich liebe dich!“

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Author: Tish Haag

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Name: Tish Haag

Birthday: 1999-11-18

Address: 30256 Tara Expressway, Kutchburgh, VT 92892-0078

Phone: +4215847628708

Job: Internal Consulting Engineer

Hobby: Roller skating, Roller skating, Kayaking, Flying, Graffiti, Ghost hunting, scrapbook

Introduction: My name is Tish Haag, I am a excited, delightful, curious, beautiful, agreeable, enchanting, fancy person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.